Romme Kartenspiel Anleitung
Romme Kartenspiel Anleitung Romme — Einfach erklärt
Ratsam ist ein neueres. Jeder Spieler bekommt 13 Spielkarten ausgeteilt, die er verdeckt auf der Hand hält. Das Spiel beginnt derjenige, der links neben dem Kartengeber sitzt. simplehealthylife.co › Freizeit & Hobby. Lernen Sie hier die Spielregeln für das beliebte Kartenspiel Romme (Rummy, Romme, Rommee). Lesen Sie die Spielanleitung und probieren Sie Ihr gelerntes.
Anmerkung: Wenn der Spieler eine Karte vom Talon genommen hat, muss er seine Spielkarte auf der bereits offen liegenden ablegen. Der nächste Spieler kann nun wählen, ob er die von seinem Vorgänger abgelegte Karte oder eine vom Stapel nimmt.
Spielanleitung kostenlos als PDF downloaden. Hat ein Spieler Sätze oder Sequenzen Kartenfiguren in der Hand, deren Punktewert zusammengerecht bei mindestens 30 liegt, darf er das erste Mal ablegen, wobei sich jede Sequenz bzw.
In späteren Zügen ist es auch möglich, einzelne Spielkarten an bereits bestehende Kartenfiguren auch von Mitspielern anzulegen. Solange ein Spieler in weiterer Folge eine Karte bzw.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, diesen vorher neu zu mischen. Bei den Jokern handelt es sich um Universalkarten; so können diese beim Auslegen jede beliebige Spielkarte zum Bilden von Kombinationen ersetzen.
Dementsprechend erleichtern die Joker das Anlegen bzw. Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt. Jeder Spieler, der nun einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt: Dies ist vor allem dann wichtig, wenn z.
So kann ein Spieler, der eine Pik-Dame, den Joker zum Beispiel nicht in weiterer Folge austauschen, wenn der Spieler, der den Joker zunächst abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertreten soll.
Hat ein Spieler nun aber eine Kreuz-Dame, dann darf diese eingesetzt und der Joker genommen werden. Der Spieler, der zuerst alle seine Spielkarten abgelegt hat, ist der Gewinner.
Man sollte also nicht unbedingt das Risiko eingehen, einen Joker länger in der Hand zu behalten. Das Spiel endet, wenn ein Spieler die vorher festgelegte Punktesumme z.
Möglich ist es natürlich auch, von 0 Punkten auszugehen und dann nach jeder Runde die Punktewerte der einzelnen Spieler davon abzuziehen und wenn ein Spieler eine bestimmte Punktesumme z.
Zunächst benötigt man für Romme zwei Kartenspiele zu je 52 Blatt 2 x 52er-Kartenspiel und sechs Joker: Das ergibt insgesamt Spielkarten.
Bei diesem Spiel geht es darum, Kartenfiguren zu bilden, um so viele Karten so schnell wie möglich abzulegen; dabei rangieren die Spielkarten von unten nach oben; das bedeutet, dass die Asse prinzipiell den kleinsten Zählwert haben, nämlich 1, in weiterer Folge dann zählt die Zwei 2 Punkte, die Drei 3, die Vier 4, die Fünf 5, die Sechs 6, die Sieben 7, die Acht 8, die Neun 9, die Zehn 10 und Bube, Dame und König jeweils 10 Punkte.
Eine Joker-Karte kann jede beliebige Karte ersetzen und zählt dann jeweils so viel wie die durch sie vertretene Spielkarte.
Um die Karten abzulegen, kann man nun sogenannte Kartenfiguren Sätze oder Sequenzen bilden. Ein Satz sind Karten desselben Wertes jedoch mit unterschiedlicher Farbe z.
Dementsprechend kann ein Satz aus nur maximal vier Spielkarten bestehen und eine Sequenz sich aus maximal vier Spielkarten zusammensetzen.
Die Reihenfolge König, As, Zwei ist jedoch nicht erlaubt; zudem ist zu beachten, dass die Verwendung der As-Karte als Eins mit nur einem Punkt bewertet wird, ansonsten kann man 11 Punkte zählen.
Dabei werden dann alle Karten auf der Hand der anderen Spieler doppelt gezählt. Dies wären dann insgesamt 30 Punkte.
Wer jetzt einen Joker hat, der kann diesen dann zu den Königen legen. Wenn nicht, dann fehlen noch 10 Punkte. Diese können sich dann aus den Karten 3, 4 und 5 zusammensetzen.
Die Mindestanzahl ist hier genauso zu beachten, denn es müssen immer mindestens drei Karten abgelegt werden.
Einzig, wenn Karten mit der gleichen Augenzahl abgelegt werden, können sich diese aus den vier Farben zusammensetzen.
Auch, wenn es sich um ein doppeltes Kartenspiel handelt, dürfen niemals zum Beispiel zwei Herzdamen zusammen abgelegt werden.
Danach kann dann abgelegt werden, bis alle Karten verbraucht sind. Wichtig ist hierbei aber immer, das es noch eine letzte Karte zum Abwerfen gibt.
Hier gibt es allerdings auch einige Abwandlungen. Eine dieser Abwandlungen ist, dass die Karte, die zum Schluss abgeworfen wird, nicht angelegt werden kann.
So gibt es auch die Abwandlung, dass die letzte Karte verdeckt auf den Stapel gelegt wird. Dies kann gemacht werden, muss aber nicht.
Allerdings nur, wenn dann auch ohne diese Karte 40 Punkte vorhanden sind. Dies ist praktisch, denn oftmals wird vom Gegner eine Karte abgelegt, die dann noch fehlt.
Ob dies wirklich so ist, das wurde bisher noch nicht bestätigt. Ein ähnliches Spiel ist Canasta, mit wiederum eigenen Regeln beim Spiel.
Hallo, darf man beim Romme als Anleger beim Gegner den Joker versetzen, zb. Bube,Dame Joker und ich möchte 9 und 8 anlegen also lege ich den Joker vor Bube und kann damit meine 9 und 8 anlegen.
Disclaimer Impressum Datenschutzerklärung. Die Mindestanzahl an Spielern sind zwei, die Höchstzahl beträgt vier Personen.
Alleine der Geber erhält 14 Karten, denn dieser eröffnet auch gleichzeitig das Spiel. Passend zum Thema. Spielregeln für verschiedene Poker-Varianten.
Das Pokerspiel hat längst seinen Weg aus den finsteren Hinterzimmern herausgefunden. Immer mehr Menschen entdecken es für sich, um mit Freunden einen spannenden Abend Bei Bridge handelt es sich um ein Stichspiel.
Das Kartenspiel ist für vier Personen geeignet, von denen jeweils zwei ein Team bilden. Die sich Black Jack ist eines der bekanntesten Glücksspiele, das mit Karten gespielt wird.
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Sie haben eine falsche E-Mail-Adresse eingegeben! Beliebte Regeln. Seit ist das Spiel Elfer Raus auf dem Markt und wird auch heutzutage in zahlreichen optischen Abweichungen gern gespielt.
Hierbei gibt es Unterschiede Es ist ein Spiel für zwei bis sechs Spieler Binokel ist ein altes schwaebisches Kartenspiel.
Es hat seinen Ursprung im württembergischen Raum und wird traditionell mit dem wuerttembergischen Blatt gespielt. Das Spiel an

Vor dem Auslegen können zwei Arten von Meldungen diesbezüglich gemacht werden, nämlich Folgen und Sätze. Eine Folge, auch Sequenz genannt, besteht folglich aus drei oder mehr aufeinanderfolgender Karten der gleichen Farbe.
Beispielsweise können drei aufeinander folgende Zahlen schwarzer Blätter oder Buben gelegt werden oder vier aufeinander folgende Zahlenkombinationen roter Herzen.
Ein Satz wird üblicherweise auch Gruppe oder ein Buch genannt und besteht aus drei oder vier Karten des gleichen Wertes.
Beispielsweise können so drei oder vier Siebener verschiedener, aber nicht doppelt vorkommender, Karten gelegt werden.
Anlegen bedeutet, dass bereits ausliegende Kartenkombinationen durch die eigenen einzelnen Karten ergänzt werden. Die Karten müssen sich aber an den gültigen Regeln der bestehenden Auslage orientieren.
Kombinationen dürfen beim Anlegen nicht verändert werden. Einer Blatt 4, 5, 6, darf somit nur eine Blatt 3 oder eine Blatt 7 gleicher Farbe beigelegt werden.
Ablegen bedeutet, dass eine Karte des eigenen Blattes auf den Ablagestapel gelegt wird. Nach jedem vollendeten Spielzug muss eine Karte eigener Wahl zusätzlich abgelegt werden.
Ist nach einem Spielzug keine Karte mehr zum Ablegen vorhanden, so ist der Spielzug ungültig und kann nicht getätigt werden.
Optionale Spielregeln können natürlich vorab individuell vereinbart werden. Häufig wird auch ohne einen Ablagestapel und nur mit einem verdeckten Stapel Karten gespielt.
Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten. Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen.
Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht. Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf.
Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens. Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Wer jetzt einen Joker hat, der kann diesen dann zu den Königen legen. Wenn nicht, dann fehlen noch 10 Punkte.
Diese können sich dann aus den Karten 3, 4 und 5 zusammensetzen. Die Mindestanzahl ist hier genauso zu beachten, denn es müssen immer mindestens drei Karten abgelegt werden.
Einzig, wenn Karten mit der gleichen Augenzahl abgelegt werden, können sich diese aus den vier Farben zusammensetzen. Auch, wenn es sich um ein doppeltes Kartenspiel handelt, dürfen niemals zum Beispiel zwei Herzdamen zusammen abgelegt werden.
Danach kann dann abgelegt werden, bis alle Karten verbraucht sind. Wichtig ist hierbei aber immer, das es noch eine letzte Karte zum Abwerfen gibt.
Hier gibt es allerdings auch einige Abwandlungen. Eine dieser Abwandlungen ist, dass die Karte, die zum Schluss abgeworfen wird, nicht angelegt werden kann.
So gibt es auch die Abwandlung, dass die letzte Karte verdeckt auf den Stapel gelegt wird. Dies kann gemacht werden, muss aber nicht.
Allerdings nur, wenn dann auch ohne diese Karte 40 Punkte vorhanden sind. Dies ist praktisch, denn oftmals wird vom Gegner eine Karte abgelegt, die dann noch fehlt.
Ob dies wirklich so ist, das wurde bisher noch nicht bestätigt. Ein ähnliches Spiel ist Canasta, mit wiederum eigenen Regeln beim Spiel.
Hallo, darf man beim Romme als Anleger beim Gegner den Joker versetzen, zb. Bube,Dame Joker und ich möchte 9 und 8 anlegen also lege ich den Joker vor Bube und kann damit meine 9 und 8 anlegen.
Disclaimer Impressum Datenschutzerklärung. Die Mindestanzahl an Spielern sind zwei, die Höchstzahl beträgt vier Personen. Alleine der Geber erhält 14 Karten, denn dieser eröffnet auch gleichzeitig das Spiel.
Passend zum Thema. Spielregeln für verschiedene Poker-Varianten. Das Pokerspiel hat längst seinen Weg aus den finsteren Hinterzimmern herausgefunden.
Immer mehr Menschen entdecken es für sich, um mit Freunden einen spannenden Abend Bei Bridge handelt es sich um ein Stichspiel.
Das Kartenspiel ist für vier Personen geeignet, von denen jeweils zwei ein Team bilden. Die sich Black Jack ist eines der bekanntesten Glücksspiele, das mit Karten gespielt wird.
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Sie haben eine falsche E-Mail-Adresse eingegeben! Beliebte Regeln. Seit ist das Spiel Elfer Raus auf dem Markt und wird auch heutzutage in zahlreichen optischen Abweichungen gern gespielt.
Hierbei gibt es Unterschiede Es ist ein Spiel für zwei bis sechs Spieler Binokel ist ein altes schwaebisches Kartenspiel.
Es hat seinen Ursprung im württembergischen Raum und wird traditionell mit dem wuerttembergischen Blatt gespielt.
Das Spiel an Neue Spielregeln. Spielanleitung Geldautomaten — darauf sollten Spieler achten Glücksspiele.
Kurz & Bündig erklärt: das Kartenspiel Rommé ›› Mit Spickzettel der Regeln als PDF (1 Seite) für Anfänger ‹‹ Angefangen bei der Anzahl der Karten über Geben. Romme Spielregeln und Spielanleitung zum beliebten Kartenspiel. Regeln: zu Anfang erhält jeder Spieler 13 Karten, die restlichen Karten werden verdeckt. Spielanleitung. Rommé. Rommé ist ein Ablegespiel. Man braucht dazu zwei vollständige französische Kartenspiele zu je 52 Blatt Kartenspielen erklären. Doch naheliegender ist es da schon, das Selbst im alten Ägypten schon Kartenspiel gab. Wobei das Material, aus denen die Karten hergestellt. Romme ist eine Variante des Jollyspiels. Sie wird vor allem in Österreich gerne gespielt. Jolly spielt man mit zwei Kartendecks à 52 Karten und drei Joker.